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MDF

Durch ihre homo­ge­ne Struk­tur sind MDF-Plat­ten (mit­tel­dich­te Faser­plat­ten) ein­fach zu bear­bei­ten und viel­sei­tig ein­setz­bar. Sie sind lackier­fä­hig und kön­nen mit ver­schie­de­nen Ober­flä­chen belegt wer­den. So wer­den sie vor allem beim Innen­aus­bau sehr häu­fig von Tisch­lern und Schrei­nern eingesetzt.

Eigen­schaf­ten

MDF-Plat­ten von Bro­szeit gibt es sowohl als Stan­dard­aus­füh­rung als auch in schwer ent­flamm­ba­ren, feuch­te­re­sis­ten­ten und form­alde­hydar­men bzw. form­alde­hyd­frei­en Varianten.

Ein­satz­ge­bie­te

Innen­ein­rich­tung  / Innen­aus­bau,  Möbel­pro­duk­ti­on, Trä­ger­plat­te für HPL oder Furnier

Pro­dukt­grup­pen

Eigen­schaf­ten

Neu­er Look für Levi’s Store

Exklu­si­ves Out­fit, per­fekt kom­bi­niert mit Lang­le­big­keit und opti­mier­ter Hygie­ne: Bro­szeit fer­tigt indi­vi­du­el­le „Möbel-Kol­lek­ti­on“ für die neu­en Stutt­gar­ter Ver­kaufs­räu­me der Jeanswear-Kultmarke.

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Agen­tur­part­ner UNilin

Pio­nier der Kreislaufwirtschaft

UNI­LIN ist schon seit den 160er-Jah­ren ein Pio­nier der Kreis­lauf­wirt­schaft. Die dama­li­ge Uni­on des Lins ver­wen­de­te Schä­ben – ein Rest­pro­dukt aus der Flachs­in­dus­trie – als Basis­grund­stoff für Plat­ten. Um mit dem Wachs­tum im Lau­fe der Jah­re Schritt hal­ten zu kön­nen, mach­te sich UNI­LIN immer wie­der auf die Suche nach neu­en, nach­hal­ti­gen Roh­stof­fen. Schon bald wur­de Rest­ma­te­ri­al aus der Holz­in­dus­trie der neue Basisgrundstoff.

INTEL­LI­GEN­TE KOOPERATIONEN

Wir ver­ar­bei­ten aus­schließ­lich Holz von Stand­or­ten im Umkreis von 400 km um die Pro­duk­ti­ons­stät­ten. Die­se loka­le Holz­ge­win­nung ist dank intel­li­gen­ter Koope­ra­tio­nen mit Lie­fe­ran­ten mög­lich, dar­un­ter Con­tai­ner­parks, Abbruch­be­trie­be, die Ver­pa­ckungs­in­dus­trie und sogar eige­ne Kun­den. Was sie als Abfall betrach­ten, ver­wen­den wir als Roh­stof­fe. Sie kön­nen ihre Rest­stof­fe los­wer­den, die wir in unse­rem Pro­duk­ti­ons­pro­zess verwenden.


NACH­HAL­TI­GER TRANSPORT

Das meis­te Recy­cling­holz stammt aus Flan­dern. Dank die­ses loka­len Zugangs beschrän­ken wir nicht nur unse­ren Trans­port, son­dern auch die Umwelt­aus­wir­kun­gen, die damit ver­bun­den sind. Um das Ver­kehrs­chaos auf den flä­mi­schen Stra­ßen zu beschrän­ken, füh­ren wir Holz aus dem Aus­land nach Mög­lich­keit über die Bin­nen­schiff­fahrt ein. Unse­re Fabrik in Oostro­ze­be­ke hat dafür einen eige­nen Lade­kai. Wuss­ten Sie, dass ein Fracht­schiff bis zu 60 LKWs von der Stra­ße nimmt?

Haben Sie Fra­gen zu unse­ren Produkten?

Mel­den Sie sich ger­ne bei uns und ver­ein­ba­ren Sie einen Beratungstermin.
Wir fin­den die pas­sen­de Lösung. Versprochen.

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